Sicher es ist überzeichnet und unsere Reaktion etwas stark, aber Sascha Lobo sieht es wirklich so: Lobby sei ein staubtrockenes Thema! Das können wir nicht hinnehmen und machen auch deutlich warum:
Gegendarstellung: Anfang September 2020 bezeichnet Sascha Lobo, Blogger mit lustiger Frisur und digital-technologisches Gewissen des deutschen Feuilletons, in mehreren Beiträgen das Thema Lobby als – Zitat – „staubtrocken“. Auf Instagram, Youtube und im Podcast Lobo- der Debatten Podcast, der vom Spiegel redaktionell betreut wird, behauptet Sascha Lobo weiter, auch das Lobbyregister, sei ein – Zitat – staubtrockenes Thema.Diese Behauptungen sind falsch und das Gegenteil ist richtig.
Die Sprecherin, #drcc
Dr. C.’s Conversationslexikon möchte hierzu folgendes erklären: Lobby ist geprägt von feuchtfröhlicher Überschwänglichkeit, von Sehnsucht nach Gemeinschaft, Gespräch, Ausgelassenheit, Eitelkeit und Reue. Der Kern des Themas basiert auf Kommunikation, auf Begegnung, Dialektik, Rationalität, Demokratie und Feudalismus. Dies gilt auch für das Lobbyregister, das als Versuch eines Regelwerkes der Lobbyarbeit, rein logisch, nicht staubtrocken sein kann.Wir können uns nicht erklären, wie es zu solchen Behauptung kommen kann.
Wir verurteilen diese unangemessenen, anbiedernden und schlichtweg falschen Behauptungen deutlich.
In aller Ausführlichkeit kann und muss die Beweisführung in der Folge L wie Lobby nachgehört werden. Bei einem etwas großzügigeren Blick muss man aber zugeben: Sascha Lobo ist doch um Aufklärung bemüht und die Kritik zu scharf. Das Anbiedernde seiner Podcast ist und bleibt aber… dubios.